Das schottische Hochland vor ca. 1000 Jahren – Politik und Gemetzel, Machtgier und Grausamkeit bilden eine allgegenwärtige, unheilige Allianz. Mit diesem Stoff entwirft Shakespeare in seiner Tragödie des Macbeth das Psychogramm des Bösen. Wie kommt es in den Menschen hinein und wie beginnt es, einmal darin eingepflanzt, zu wirken? Bei der Beschäftigung mit dem Stück stellten sich die Schülerinnen und Schüler diese Fragen und versuchten sich mit ihrer Interpretation des bekannten Dramas an Antworten.
Die Aufführungen können am Freitag und Samstag, den 25./26. Januar 2019, jeweils um 19.30 Uhr in der Neuen Aula des St.-Gotthard-Gymnasiums besucht werden.