Wenn Schülerinnen oder Schüler das St.-Gotthard-Gymnasium verlassen, werden sie automatisch zu Ehemaligen, sogenannten Alumni. Es gibt seit jeher eine starke Verbindung der Alumni mit unserer Schule, dem ehemaligen Internat und dem Kloster. Auch Jahre nach dem Abitur wird der Kontakt gepflegt, sei es an Schulfesten oder bei Abiturtreffen.
Immer wieder berichten unsere Ehemaligen, wie sie im Hochschulstudium oder bei einer anderen Ausbildung von ihren Erfahrungen an unserer Schule profitieren konnten. Sie wurden bei uns auf die Zeit nach dem Abitur bestens vorbereitet. Es bleiben nicht nur Wissen, Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse und Freundschaften, sondern auch eine tiefe Verbundenheit mit Kloster und Schule ist tief verwurzelt.
Unsere Alumni wollen wir in Zukunft noch stärker in den Blick nehmen und ihnen mehr Einblicke ermöglichen. Alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler sowie aktive und ehemalige Lehrkräfte sollen ein Netzwerk bilden zum Mehrwert für die die aktuelle Schülerschaft des Gymnasiums, wie aber auch für alle Absolventinnen und Absolventen. Wir haben das Ziel, regelmäßig Ehemalige von verschiedenen Universitäten, Hochschulen und aus den unterschiedlichsten Berufen einzuladen, um den Schülerinnen und Schülern Studium oder Beruf aus erster Hand vorzustellen.
Nicht nur das 300-jährige Jubiläum unseres Gymnasiums im Jahr 2023 sowie das Interview-Projekt des P-Seminars „Erzählungen. Print. Punkt.“ im Schuljahr 2021/22 haben uns gezeigt, welch wertvolle und bezaubernde Wege unsere Absolventinnen und Absolventen gegangen sind. Ihre Berichte, Konzerte u.v.m. zeigen die verschiedensten Wege auf, die unseren Abiturientinnen und Abiturienten offenstehen: vom Jurastudium über Studien in Musik, Medizin, Wirtschaft und Mathematik, bis hin zu Theater, Informatik, Geografie, Sprachen, Game Design, Film usw.
Liebe Ehemalige, wenn Sie Interesse an einer weiteren Vernetzung haben, dann freuen wir uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme. Ihr Ansprechpartner ist Stephan Mittermeier, selbst Ehemaliger aus dem Abiturjahrgang 1995.
- Im Grunde sind es doch die Verbindungen zwischen den Menschen, die dem Leben seinen Wert geben. -