Auch Schulleiter Johann Lummer machte sich in seiner Rede Gedanken zum Motto der Vernissage und ging dabei vor allem auf die Schnelllebigkeit des digitalen Zeitalters ein. So dankte er den Schülerinnen und Schülern besonders für ihr Engagement, die Gäste in eine Welt außerhalb des Alltagsstresses zu entführen.

Evelyn Busch und Elisabeth Stürz begrüßten stellvertretend für das ganze Seminar die Besucher und erzählten ihnen das selbst verfasste Märchen von der „kleinen Caroline Barbir" und ihren " fleißigen Wichteln" , die sich aufmachten den großen Vortragsaal, den Gang und den Seminarraum des St. Ursula Hospizes im Untergeschoss zu gestalten.

Auch Marc Spies und Fabian Hagenauer bewiesen ihre Redegewandtheit. Marc lud zu seiner eigenen Ausstellung im Palais im Stadtpark Deggendorf ab 03.02.2017 ein und Fabian schilderte die Märchen, Mythen und Sagen, die die Teilnehmer bearbeitet hatten.

Musikalisch umrahmt wurde der feierliche Akt von Jonas Müller am Klavier, Kristina Manneck an der Harfe und Jing´ai Li (Gesang).

Nach den Reden der Schülerinnen und Schüler lobte Frau Barbir ihr großes Engagement und eröffnete die Vernissage.

Anschließend konnten sich die Gäste am Buffet an köstlichem Fingerfood und Getränken bedienen, mit den jungen Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch kommen und sich über ihre Arbeiten unterhalten oder sich Zeit nehmen, diese auf sich wirken lassen. Unter musikalischer Begleitung ließen alle Beteiligten den Freitagabend und diese interessante Vernissage gemütlich ausklingen.