Ob am Klavier, mit der Gitarre oder verschiedenen Blas- und Streichinstrumenten – wieder einmal zeigte sich, dass sich Talent und Fleiß für den musikalischen Erfolg auszahlen. Viele Solisten, aber auch manches Duo und Trio beeindruckten mit zum Teil erstaunlich reifen Leistungen.
In kleinerer Besetzung mit den 9. und 10. Klassen, aber durchaus mit der gewohnten „Power“, sorgte die Bigband mit drei jazzigen Stücken für beschwingte Laune. Die Bandbreite der Epochen erstreckte sich des Weiteren von der Romantik mit Werken von Schubert und Grieg über Mozart und Benda zurück bis zu den barocken Meistern wie Bach, Händel und Telemann. Dank der stilistischen Vielfalt der Stücke bot der gut zweistündige Abend ein kurzweiliges Vergnügen.