Tag 1: Morgens mit Koffer in die Schule kommen. Das war lustig. Jeder hat dich angeschaut. Als man in die Klasse kam, war die Stimmung mega. Testung. Alle gehen zum Bus. Ankommen in Windberg. Alle Klassen sind mit den Koffern einen Kopfsteinpflasterweg gerollt. Dann kamen wir im Innenhof an. Langes Warten. Spiele. Das war lustig. Betten beziehen. Wir haben es fast nicht hinbekommen, die Betten zu beziehen. Mittagessen. Nudeln mit Rahmsoße. Pause auf den Zimmern. Wieder Spiele am Nachmittag. Erlebnispädagogik. Abendessen. Pause auf dem Spielplatz. Die Slackline war auch super. Upcycling bei Frau Hofbauer. Wir haben aus Milchkartons Blumenvasen gebastelt. Mit schönen Blumen verziert. Abends noch Stammtisch und Kartenspielen.

Tag 2: Nach Aufwachen und fertig machen: Musik am Gang. Frühstück. Testung. Spiele. Das war lustig, wie wir ein Spiel nicht schafften. Und dann kam der Tennisball, der eine Schülerin mitten im Auge getroffen hat. Aber keine größeren Blessuren. Mittagessen, danach Pause. Wanderung auf dem Kreuzweg und Fotowettbewerb. Besuch der Kirche. Ich fand den Ausflug toll, und den Fotowettbewerb und die schöne Aussicht, die man dort hatte, mega schön. Der Besuch der Kirche und die Geschichte dazu – auch mega spannend. Und dann wurde noch die B-Klasse in der Kirche eingesperrt. Klosterladenbesuch. Der Regen kam. Seminar bei Pater Johannes. Abendessen. Filmabend als Schlechtwetterprogramm für die ausgefallene Nachtwanderung: Die Kinder des Monsieur Matthieu. Noch etwas Reden vor der Nachtruhe.

Tag 3: Aufwachen und Kofferpacken. Etwas turbulent, da man vergessen hatte, uns zu wecken. Frühstück. Testung. Handyrückgabe. Gottesdienst. Der Gottesdienst war toll. Es war eine schöne, gemütliche Atmosphäre und der Altar, den wir mit Blumen geschmückt hatten, war auch wunderschön. Heimfahrt und Reden im Klassenzimmer. Johannes hat noch aus Versehen die Blume von Marie vom Tisch geschossen. Das war mein Ausflug nach Windberg.

Isabella Reischl